Unter einer MPU versteht man eine medizinisch-psychologische Untersuchung, bei der in Deutschland die Fahreignung eines Antragstellers überprüft wird. Umgangssprachlich wird das manchmal als Idiotentest bezeichnet, was dem Umfang einer MPU aber nicht gerecht wird. Juristisch wird die MPU „Begutachtung der Fahreignung“ genannt, die demzufolge auch in einer „Begutachtungsstelle für Fahreignung“ erbracht wird. Häufigster Grund für eine MPUDer häufigste Grund, warum eine MPU notwendig wird, ist, dass der Führerschein aufgrund Alkoholmissbrauchs während des Autofahrens abgenommen worden ist. Die ist in 58% der Fälle bei einer MPU die Ursache. Vor der Neuerteilung einer Fahrerlaubnis wird dann häufig der Nachweis verlangt, dass man überhaupt zum Führen eines Fahrzeugs geeignet ist. Dies wird anhand einer MPU festgestellt. Die wichtigsten Untersuchungsanlässe für eine MPU sind:
Durchfallquote bei der MPU ist hochWer glaubt, die MPU ist ein Idiotentest, den jeder Idiot besteht, täuscht sich. Eine MPU ist anspruchsvoll und besteht aus mehreren Teilen. Die Durchfallquote bei einer MPU liegt um die 50%. Auch wenn man davon einen Teil abziehen muss, die schon alkoholisiert zur Prüfung kommen, fällt ein großer Teil durch, weil er den Test schlichtweg nicht besteht und Fragen falsch beantwortet. Was kann man machen, um die MPU zu bestehen?Wer eine MPU bestehen will, sollte das wegen der hohen Durchfallquote professionell angehen und sich darauf vorbereiten. In Deutschland gibt es mehrere MPU Beratungen, wie z.B. MPU Frankfurt, die professionell auf die MPU vorbereiten, was die Bestehenswahrscheinlichkeit signifikant erhöht. Die MPU Beratungen kennen genau die Abläufe in einer MPU Beratung und trainieren oder coachen Prüflingen vorher soweit, dass ein Bestehen weitgehend wahrscheinlich ist
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